Iran; Provinz Isfahan; Gartenanlage Bagh-e Fin (Fin-Garten; Dorf Fin; 6 km von Stadt Kashan; Paradies-Garten-Anlage; Vorschlagsliste f黵 UNESCO-Welterbe seit 2007Iran; Provinz Isfahan; Gartenanlage Bagh-e Fin (Fin-Garten; Dorf Fin; 6 km von Stadt Kashan; Paradies-Garten-Anlage; Vorschlagsliste f黵 UNESCO-Welterbe seit 2007 HIER: Kupferblecharbeit; ca. 2 x 3 m gro? linkerhand des Eingangs-Iwans zum Fin-Garten sechs km von der Stadt Kashan entfernt. Es zeigt die historische Kulisse der Stadt Kashan. Moderne Arbeit (20. Jh.). Hintergrund: Der Fin Garten (persisch: Bagh-e Fin); ca. 6 km au遝rhalb (s黡westlich) der Stadt Kashan (200 km s黡lich Teheran; zu Fen des Berges Kuh-e Karkas (Geierberg; Berg der Kassiten 3896 m); der h鯿hsten Erhebung im Kuhrud-Gebirge (Geier-Gebirge); und der zentraliranischen W黶te; ca. 300 00 Einw.) nahe dem Dorf Fin; Provinz Isfahan; Iran; ist eine klassische; historische persische Gartenanlage; die f黵 Schah Abbas I. (1671 - 1629 n. Chr.) erbaut wurde. Der Fin-Garten wurde als Vision des Paradieses errichtet (persisch: Paradeisos). Ein Vorl鋟fer-Garten wird historisch schon f黵 das 10. Jh. (Buyiden) sowie unter den Ilkhaniden (Il-Khane Il-Khanate 14. Jh.) erw鋒nt; doch wurden keine 鋖teren 躡erreste entdeckt. Es ist also eher ein Safawiden-Garten aus der ersten H鋖fte des 17. Jh. Ausbau und Erweiterung des Fin-Gartens erfolgten unter Schah Abbas II. (1633 - 1666); unter Schah Safi I. sowie unter dem Katscharen-Herrscher (auch Qajaren bzw. Qadjaren) Fath Ali Schah (Renovierung der Anlage im 19. Jh.). Besondere historische Bedeutung: 1852 wurde hier Mirza Taghi Khan; bekannt unter seinem Kampfnamen Amir Kabir und Ministerpr鋝ident unter dem Qajaren-Herrscher Naser ad-Din Schah; durch einen Gesandten des K鰊igs ermordet. Der Fin-Garten wird daher manchmal auch Bagh-e Amir Kabir genannt. Bis 1935 lag der Garten danach brach und wurde dann zum National-Eigentum und Denkmal des Iran deklariert. Seit 2007 auf der Vorschlagsliste zum UNESC