Gr鰊land; West-Gr鰊land; Gro遟emeinde Qeqqata (seit 1.1.2009); Ort Kangerlussuaq (gr鰊l. f黵 Gro遝r Fjord) am Kangerlussuaq Fjord. Mit Kangerlussuaq int. Airport. Gegr黱det 7.10.1941 als BLUIE WEST EIGHT am Ostende des 190 km langen Fjords durch Colonel Bernt Balchen; US Army Air Forces (USAAF); Seit dem 27.4.1951 als Sondestrom Air Base bekannt. Am 30.9.1992 Abzug letzer US-Truppen und 躡ergabe an die autonome gr鰊l鋘dische Regierung (Greenland Homerule). Seit nach dem Fjord Kangerlussuaq genannt. HIER: Blick auf das offizielle Wappen von KAALALIT NUNAAT (Gr鰊land) mit Eisb鋜 am Passagiereingang zum Hauptgeb鋟de (linkerhand) des Kangerlussuaq Airport. Hintergrund Kangerlussuaq: Kangerlussuaq in West-Gr鰊land geh鰎t seit 1.1.2009 zur gr鰊l鋘dischen Gro遟emeinde Qeqqata. Der Name Kangerlussuaq bedeutet auf gr鰊l鋘disch Gro遝r Fjord und liegt am 190 km langen Kangerlussuaq Fjord. Kangerlussuaq ist Gr鰊lands Hauptflughafen. Urspr黱glich war der Ort auch als BLUIE WEST EIGHT und Sonderstrom Air Base im 2. Weltkrieg bekannt und wurde am 7.10.1941 am Ostende des Kangerlussuaq-Fjords unter der Aufsicht von Colonel Bernt Balchen; US Army Air Forces (USAAF); gegr黱det. In Kangerlussuaq findet man Moschusochsen; Raben; Gerfalken; Rentiere; Polarf點hse. Der Ort ist l鋘gst auch touristisches Zentrum. 1905 kurz wieder unter d鋘ischer Kontrolle; diente die Air Base danach wieder der US Air Force. Unter dem Namen Sondestrom Air Base ab dem 27.4.1951. Es fungierte als wichtige Nachschubstation und sp鋞er im kalten Krieg auch als Reparatur- und Unterhaltsstation f黵 die B 52-Bomber und die im Inlandeis eingegrabenen Raketen und Atombomben. Das letzte US-Personal verlie?die Air Base am 30.9.1992; die dann unter Greenland Home Rule kam (Autonomie Gr鰊lands). Einwohnerzahl heute: ca. 550. In Kangerlussuaq finden viele wissenschaftliche Experimente statt; explizit zum Klimawandel. Gleichzeitig werden Eisbohrstationen wie Summit auf dem Inlandeis von hier aus ganzj鋒rig versorgt. Kange