Serbien; Provinz Nisava; Stadt Nis im S黡osten des Landes; Provinzhauptstadt; 252 000 Einwohner: gegr黱det 4 n. Chr. oder 6 n. Chr. als antikes Naissus. Eine thrakische Vorsiedlung wird vermutet. HIER Relief (Schlacht am 31.5.1809) am Denkmal f黵 STEFAN SINDELIC (1937) vor dem sogenannten SCH腄ELTURM (serbisch CELE KULA) am neu benannten Zoran Djindjic Boulevard; ehedem Carigradski drum; historisch die alte Heerstra遝 von Konstantinopel / Istanbul 黚er Sofia und Nis nach Belgrad. Zum Turm: errichtet 1892 als Kapelle nach der 1877 erfolgten Befreung von Nis (ab 1878 erst einmal nur Verh黮lung und Umz鋟nung). Der Sch鋎elturm umschlie遲 eine von Sultan Mahmud II. in Auftrag gegebenen Sch鋎elberg mit urspr黱glich 952 mit den Gesichtern nach au遝n gerichteten Sch鋎eln; von denen heute noch 58 im Monument erhalten sind. Das Monument steht f黵 die Schlacht auf dem H黦el von Cegar am 31.5.1809; einige Kilometer von Nis entfernt. Sie war Teil des ersten serbischen Aufstandes gegen das Osmanische Reich (1804 - 1813); wo sich Serben unter STEFAN SINDELIC in die Luift sprengten; um sich nicht den T黵ken zu ergeben. Den Sch鋎elberg als Abschreckung liess HURSCHID AHMED PASCHA (gestorben 1822) im Auftrag des Sultans errichten. Fertigstellung aber erst 1827. Hintergrund Nis: Regionalhauptstadt in S黡ostserbien; zweitgr鲞te Stadt des Landes; an der alten Karawanen- und Heerstra遝 Istanbul - Sofia - Nis - Belgrad gegr黱det 4 n. Chr. oder 6 n. Chr. als r鰉isches Naissus; vermutlich aber 鋖ter und thrakischen Ursprungs. Geburtsort von Konstantin dem Grossen (280 - 337 n. Chr.); Wohnort seiner Mutter; der Gastwirtin und Heiligen Helena; seiner S鰄ne Konstans und Constantius II. Er hat wohl erst im Bereich der heutigen Festung Nis gelebt; sp鋞er wurden kaiserliche Villen im nahen Vorort Mediana errichtet. Sehenswert in Nis sind die Festung; das Befreiungsdenkmal oder die serbisch-orthodoxe Kathedrale. Weltweit einmalig ist der Sch鋎elturm von Nis; wo ein Sultan im Jahr 1827 exakt 952 ska