Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern; Insel Hiddensee; Gemeinde Kloster: winterlich verschneites Reetdachhaus gegen黚er Gerhart-Hauptmann-Gedenkst鋞te (Villa Seedorn); Hintergrund Hiddensee: 膌teste Funde auf Hiddensee datieren aus Mesolithikum und Bronzezeit; Es wruden Feuersteinklingen und ein H黦elgrab entdeckt; Slawen besiedelten die Insel seit der V鰈kerwanderung und bis ins 12. Jh.; als Hiddensee d鋘scih wurde. 1296 gr黱deten Zisterzienser des Zisterzienserklosters Neuenkamp eine Filiation in Kloster auf Hiddensee; mit Billigung des R黦enf黵sten Witzlaw II. Der Inselname leitet sich wom鰃lich von einem nordischen K鰊ig Hitthin; auch Hedin genannt; ab. ey = ee steht f黵 Insel; womit Hitthins insel entsteht. Genannt ist sie bei Snorri Sturlusson; Hiddensey; bei Saxo Grammatcus; Hithins? und in der Knytlinga Saga; Island: Das Kloster Hiddensee wurde 1536 zerst鰎t. Nach Fischerei und Landwirtschaft eroberte im 20. Jh. mehr und mehr der Tourismus die Insel. Bekannte Kurg鋝te waren Albert Einstein; George Grosz; K鋞he Kruse; Thomas Mann; Billy Wilder; Gerhart Hauptmann; Max Kruse; Hans Fallada; eine Besonderheit auf Hiddensee sind die Hausmarken. Hauptsehensw黵digkeiten sind die Inselkirche mit Friedhof; die Gerhart-Hauptmann-Gedenkst鋞te; Heimatmuseum; Dornbusch mit Leuchtturm; Vitte und Neuendorf. Die Insel ist Teil des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft.

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