Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern; Landkreis Mecklenburgische Seenplatte; Gemeinde Mirow: Blick von der Empore (Zugang Kirchturm) auf das Kirchenschiff der Johanniterkirche (14. Jh.; 18. Jh.) auf der Schlossinsel; Details: Johannitermuseum: Die F黵stengruft (18. Jh.) ist 黚er einen Seitengang links vom Altar der gotischen Johanniterkirche (mit Solaranlage) einsehbar. Im 29 m hohen Kirchturm f黨rt die kleine Ausstellung (1.; 2. Etage) in den Orden ein. Treppauf folgen Glockenstuhl und Second-hand-Buchbasar; ehe die Plattform (5. Etage) mit dem Seepanorama verw鰄nt.(Schlossinsel 1; Information: www. johanniterkirche-mirow. de); Hintergund Mirow (3420 Einwohner): 785 Jahre "Mirov? altpolabisch "Ort des Friedens? feierte das 53. Inselfest 2012 (Ang. Aug.). 1226 gr黱dete der Johanniterorden auf der heutigen Schlossinsel im Mirower See eine Komturei. 1648 s鋕ularisiert; wanderte der Besitz an die Herz鰃e von Mecklenburg-Schwerin; 1701 an Mecklenburg-Strelitz. Christoph Julius L鰓e 1749-1751 das Schloss auf dem Vorg鋘gerbau von 1708. Das Kavaliershaus gegen黚er folgte 1758-1760. Die Johanniterkirche mit Bausubstanz aus dem 14 Jh. wurde nach dem Brand 1742 neu aufgebaut. Der Turm ist seit 1993 wieder intakt. 膌ter noch sind Torhaus (1588) und Unteres Schloss von 1735. Mirows Bedeutung f黵 das Herzogtum sank rasch; das stille Idyll diente fortan als Grablege. Beschaulich ist die 黚er eine Br點ke erreichbare Liebesinsel mit dem Grabmal des letzten Strelitzers Adolph Friedrich VI. Er w鋒lte 1918 den Freitod und wurde daher nicht in der F黵stengruft beigesetzt.

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