Estland; Hauptstadt Tallinn: Promenadenaufgang zur Betonruine der Linnahall (Stadthalle); die 1980 vom Architekten Raine Karp f黵 die XXII. Olympischen Sommerspiele in Moskau und Tallinn (Segelwettbewerbe) gebaut wurde; Raine Karp baute auch die Nationalbibliothek in Tallinn. Neben ihm war hier auch Riina Altm鋏 architektonisch verantwortlich. Die Mehrzweckhalle trug urspr黱glich den Namen Wladimir Iljitsch Lenin Kultur- und Sportpalast (V. I. Lenin Palace of Culture and Sport) . Sie bot 6000 Pl鋞ze und eine Eissporthalle sowie ein Foyer f黵 Konzerte. Sp鋞er wurde sie zur Linnahall umbenannt. Der geplante zuk黱ftige Umbau zu einem Kongresszentrum ist umstritten. 2002 - 2009 trug hier der Eisshockeyclub Tallinn Stars Eishockeyspiele aus. Heute wird die Ruine als Heliport f黵 Hubschrauberfl黦e nach Helsinki genutzt. zudem ist hier der Hafen der Reederei Linda Line (F鋒re Tallinn - Helsinki). Bei Touristen begehrt ist der Ausblick vom Dach auf dei Altstadt von Tallinn.

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