orwegen; Stadt Alta; Finnmark; Nordlicht-Kathedrale von 2013; Wahrzeichen von Alta. Die Kathedrale wurde am 10.2.2013 von Bischof Per Oskar Kjolass in Anwesenheit von Kronprinzessin Mette Marit eingeweiht.sie ist aus Beton; ein architektonisches Meisterwerk und erhebt sich wie eine abgewickelte K點henrolle gen Firmament. Au遝n mit Titan-Platten verkleidet; reflektiert sie Sonnenstrahlen und angeblich auch Nordlichter. Im Inneren schuf die 4;3 m hohe; bronzene Christusstatue der D鋘e Peter Brandes. Ein Caf?sorgt daf黵; dass der Bau der Architekten Schmidt; Hammer und Lassen aus dem d鋘ischen Arhus heute spirituelles; kulturelles und soziales Zentrum der Stadt ist. Eine Ausstellung (Nordlicht-Museum) widmet sich auch dem Ph鋘omen des Nordlichts. Beeindruckend sind das Taufbecken in 32 Blaut鰊en; die 7;5 m hohe Jakobsleiter im Innenturm; der stuckverzierte Altar; die goldenen Mosaiken der 12 Apostel im Lichttunnel und die Orgel. Nach der Stadtgr黱dung 1704 durch Einwanderer aus Finnland entwickelte sich Alta zur gr鲞ten Stadt der Finnmark (heute 12 000 Einw.). Alta erlebte im 2. Weltkrieg w鋒rend der Besetzung durch das Deutsche Reich seine gr鲞te Katastrophe. Im Unternehmen Nordlicht der deutschen Wehrmacht; das vom 4.10.1944 bis 30.1.1945 w鋒rte; wurde die Stadt dem Erdboden gleichgemacht. Im N黵nberger Prozess wurde daf黵 u.a. General Alfred Jodl als Kriegsverbrecher verurteilt. Alle Bewohner wurden deportiert (evakuiert). Jodls Taktik war die der verbrannten Erde. Nur die 1858 geweihte; von Stephen Henry Thomas erbaute h鰈zerne Alta Kirke blieb stehen. Bis 2013 war sie Hauptkirche von Alta; ehe sie von der neuen Nordlicht-Kathedrale; Altas neuem Wahrzeichen; abgel鰏t wurde. Alta tr鋑t seit 1999 den offiziellen Beinamen "Stadt der Nordlichter".

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