Estland; Bezirk Ida-Virumaa; Gemeinde Alutaguse; Dorf Kurem盲e: Blick vom inneren Klosterhof auf das Eingangstor zum Kloster P眉htitsa (ehem.deutsch P眉chtitz; engl. auch Kurem盲e Monastery). Als 鈥濸uhitsetud"; 鈥瀐eilig; gesegnet"; wird seit alters her jener Ort zwischen Estlands Ostseek眉ste und dem viertgr枚脽ten See Europas; dem Peipussee ger眉hmt; der das D枚rfchen Kurem盲e (280 Einw.); 眉bersetzt 鈥濻torchenberg"; zur Topattraktion in Estlands 鈥濿ildem Osten" macht. 20 km s眉dlich von J玫hvi; der Hauptstadt des estnischen Bezirks Ida-Virumaa und hart an der EU-Au脽engrenze zu Russland steht ein perfekt restauriertes Kloster- und Kirchenbau-Ensemble: Das Nonnenkloster P眉htitsa; deutsch P眉chtitz; verdankt seinen Namen dem sehr viel 盲lteren 鈥濸uhitsetud"; jenem 鈥瀐eiligen; gesegneten" sakralen Ort; den eine Minorit盲t; die Woten; schon weit fr眉her nutzten. 2010 wurden dieser Minorit盲t noch 73 Menschen zugez盲hlt.Kurem盲e (Storchenberg) lockt mit den f眉nf Seen Puhatu J盲rv; Puhatu Martiska J盲rv; Pahanselja J盲rv; Viinamardi J盲rv und Korponi J盲rv vor allem Wanderer und Angler an. Aber einen Kilometer vor dem Ort str枚men die Menschenmassen zum Nonnenkloster P眉htitsa. Wichtiges Ziel am Kloster P眉chtitz; estnisch auch als Kurem盲e Klooster und englisch als Kurem盲e Monastery bekannt; ist die heilige Klosterquelle; wo wundert盲tiges Heilwasser gesch枚pft wird. Hierbei handelt es sich um eine uralte Opferquelle eines wohl estnischen Hainortes. Markantes Wahrzeichen des Klosters ist die Klosterkirche mit den von f眉nf Zwiebelkuppeln gekr枚nten gr眉nen T眉rmen; die 1908 bis 1910 Mikhail Preobrazhensky im neobyzantinischem Stil als Konvent-Kathedrale erbaute. Im Dorf Kurem盲e beeindrucken zuvor gepflegte historische Holzbauten. Das alte Schulhaus ist perfekt restauriert und nun privat bewohnt. Diese Grundschule geht auf die erste Klosterschule von 1885 zur眉ck; deren Zweck es auch war; Russisch und den russisch-orthodoxen Glauben zu verbreiten Gemeinde Alutaguse Ida-Virumaa