Estland; Kreis Tartumaa; Stadt Tartu (ehedem Dorpat): Blick in den Hauptzugang zur Ruine der 1624 ausgebrannten Kathedrale auf dem Domberg (Toomem鋑i); im Hintergrund Au遝nfassade des Museums der Universit鋞 Tartu. Der Gottesbau wird auch Dom zu Tartu oder Domkirche zu Tartu (estnisch Tartu toomkirik) genannt. Urspr黱glich entstand auf dem Domberg am Ort der heutigen Sternwarte (UNESCO-Weltkulturerbe) eine Bischifsburg; die am Ort einer Festung der heidnischen Esten im 13. Jh. errichtet wurde. Diese Festung war 1224 zerst鰎t worden. Die Bischofsburg wurde 1667 ein Raub der Flammen. Der Bau der gotischen Kathedrale begann in der 2. H鋖fte des 13. Jh.s. Ausbauten um 1470 erfolgten im Stil der Backsteingotik. Im Zuge der Reformation erheilt der Dom am 10. Januar 1525 druch Bilderst黵mer starke Besch鋎igungen.1624 brannte er und verfiel danach. Mit Wiedergr黱dung der Universit鋞 Tartu als deutschsprachige Kaiserliche Universit鋞 zu Dorpat wurde ein Teil der Domruine zur Universit鋞sbibliothek; aus der ab 1981 das Geschichtsmuseum der Universit鋞 Tartu (Tartu 躭ikooli ajaloomuuseum) hervorging. Tartu Tartumaa

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