Polen (Poland); Stadt Poznan (German: Posen): Blick vom Geschichtszentrum (Heritage Centre) Porta Posnania (Posener Tor) auf die Zwillingst黵me der St.-Peter-und-Paul-Kathedrale und die T黵me der Goldenen Kapelle auf der Kathedraleninsel (Dominsel; polnisch Ostrow Tumski). Die Porta Posnania; ein interaktives Heritage Centre; wurde 2014 am Fluss Cybina an der Schnittstelle der beiden 鋖testen Stadtteile von Posen/Poznan errichtet; zwischen Sr骴ka und der auch Dominsel (Ostr體 Tumski) genannten Kathedraleninsel er鰂fnet. Den Architekturwettbewerb 2009 gewannen die Architekten des Architekturb黵os Ad Artis Emerla; Jagiellowicz; Wojda studio. Gezeigt wird in diesem hypermodernen wei遝n Kubus eine spektakul鋜e multimediale Ausstellung zur Fr黨geschichte der Dominsel; der Stadtgeschichte und der Historie des polnischen Staates. Zudem werden hier Seminare; Fortbildungen; kulturelle Events und Exkursionen veranstaltet. Von der Dachterrasse hat man spektakul鋜e Blicke auf die Dominsel und die Altstadt. Zudem ist die Porta Posnania durch einen 黚erdachten Gang (Skywalk Bridge) 黚er den Fluss Cybina mit der direkt gegen黚er den Wallanlagen angelegten Kathedralenschleuse (Cathedral Lock) verbunden. Sie entstand in der Zeit der Preu遝nherrschaft von 1793 bis 1918; unterbrochen vom Napoleon-Intermezzo bis zum Wiener Kongress 1815. Von der Schleuse konnte das Gebiet um die Dominsel bei Bedrohung perfekt geflutet werden.Von der Porta Posnania gelangt man 黚er die mit Liebes- und Treueschl鰏sern geschm點kte Bischof-Jordanes-Br點ke auf die Dominsel. Bischof Jordan bzw. Jordanes (10. Jh.) taufte im Jahr 966 F黵st Mieszko I.; leitete die Christianisierung ein; machte Posen zum ersten Bistum lie?die erste Kathedrale in Polen bauen.

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